Ulrike Moortgat-Pick und Werner Kirsten

»Ein Genuss für Auge, Ohr und Geist«

schreibt die Presse über diese neuartige Kunstform, die seit ihrer Premiere im Leipziger Gewandhaus (November 2003) deutschlandweit aufgeführt wird.

Musik, Literatur und Bild werden zu einem Gesamt­kunstwerk verwoben, das die Besucher auf unter­schiedliche Weise gefangen nimmt. Abseits des etablierten Konzert­betriebs werden auch Menschen erreicht, die sonst nie mit klassischer Musik in Berührung kämen. Dem Zuhörer wird eine Brücke gebaut in eine unermessliche Welt – und darin liegt die Absicht dieses Grenzganges.

Chopins zum Teil rätselhafte Kompositionen werden plötzlich verständlich, wenn der Hörer aus seinen Briefen oder aus George Sands packendem Bericht die dramatischen Umstände ihrer Entstehung erfährt. Paris, Wien, Venedig - häufig nur als prachtvolle Bilderbögen wahrgenommen, erscheinen durch ihre Komponisten und berufene Literaten in neuem, faszinierendem Licht; ebenso Frankreichs sinnlicher Süden.

Ulrike Moortgat-Pick und Werner Kirsten sind nicht nur auf der Bühne ein Paar. So ergab es sich fast von allein, dass eine international konzertierende Pianistin und ein Fotograf und Buchautor gemeinsam etwas Neues schufen.

Noch einmal die Presse:
»Ein gelungener Dreiklang auf höchstem Niveau.«